Pressebüro gm-press Gregor Mausolf Greven

Branchen-Nachrichten

Pflastersteine sorgen für sauberere Luft

Dinslaken - Beton begegnet uns im wahrsten Sinne auf Schritt und Tritt. Oft wird er sogar mit Füßen getreten. „Es kommt drauf an, was man draus macht“, warb Günther Jauch Anfang dieses Jahrtausends für ein besseres Image. „Es kommt drauf an, was man reinmacht“, könnte man inzwischen ergänzen. Denn mit dem richtigen Zusatz kann der Baustoff sogar einen Beitrag zur Luftreinhaltung – oder korrekter zur Luftreinigung – leisten. Mit innovativen Pflastersteinen lassen sich die gerade im Moment sehr ins Gerede gekommenen Stickoxide eliminieren.
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Liebe zum Auto ist ungebrochen

Losheim - Die Liebe zum Auto ist nach wie vor ungebrochen. Nur 14 % der Deutschen können sich ein Leben ohne Auto vorstellen. Das bestätigt die aktuelle Umfrage des KÜS Trend-Tacho. 80 % würden das Auto sogar dem Mobiltelefon vorziehen. Dabei ist die persönliche Flexibilität/Mobilität der Hauptgrund für den Autobesitz, 77 % gaben dies als Argument an. Weitestgehend unbekannt ist bei vielen das Thema Carsharing. Mit Carsharing intensiv beschäftigt, haben sich lediglich 3 %. Stabil und auf dem Niveau des Vorjahres bleibt das Ausgabeverhalten für geplante Käufe. So würden Kaufinteressenten für einen Neuwagen ca. 29.000 Euro einplanen, für ein Gebrauchtfahrzeug sehen sie Ausgaben von ca. 13.500 Euro vor. >>mehr

Milliardengeschäft mit Oldtimern

München - Im Oldtimer-Bereich tätige Betriebe generieren einen Jahresumsatz von 5,5 Milliarden Euro und beschäftigen 100.000 bis 140.000 Mitarbeiter. Das ist eines von vielen interessanten Ergebnissen, die eine Online-Befragung des Oldtimer-Weltverbandes FIVA (Fédération Internationale des Véhicules Anciens) ergeben hat. An der FIVA-Umfrage hatten sich 20.000 Fahrzeughalter, 1500 Oldtimer-Clubs und 1000 Betriebe in 15 EU-Mitgliedsstaaten beteiligt. >>mehr

Neuer Spiegel gegen den toten Winkel

Münster - Einen neuartigen Spiegel gegen den so genannten toten Winkel hat jetzt die Stadt Münster in der Erprobung. Der 750 € teure Reflektor ist unterhalb des Grünlichts der Ampel angebracht und so stets im Blick des abbiegenden LKW-Fahrers, der auf "Grün" wartet. Anders als in fahrzeugeigenen Spiegeln ist in dem neuen Hilfmittel das gesamte eigene Fahrzeug zu sehen und damit auch eventuelle Radfahrer oder Fußgänger, die sonst im toten Winkel verschwinden.
Spiegel gegen den toten Winkel in Münster

Euro-Kennzeichen auch für Oldtimer

Minden - Auch Oldtimer brauchen ein Euro-Kennzeichen. Das hat das Verwaltungsgericht Minden in einem noch nicht rechtskräftigen Urteil entschieden. Zwei Oldtimer-Besitzern aus dem Kreis Paderborn waren Kennzeichen zugeteilt worden, die zwar die H-Kennzeichnung, aber nicht das seit 1997 verbindliche Euro-Feld aufwiesen. Der Kreis Paderborn hatte die Einziehung angeordnet. Nach Auffassung der Kläger werde durch das Eurofeld das historische Erscheinungsbild ihrer Oldtimer beeinträchtigt. Dem folgte das Gericht nicht: Das Aussehen der Kennzeichen im Straßenverkehr sei einheitlich vorgeschrieben. Ausnahmen aus optischen Erwägungen seien nicht vorgesehen Sonst müssten je nach Alter der Fahrzeuge die verschiedensten historischen Kennzeichen vergeben werden.

Fast 500.000 PKW fahren mit Autogas

Flensburg - Die Zahl der angemeldeten PKW mit Autogas in Deutschland ist 2012 um 38.525 gestiegen. Das meldet das Kraftfahrtbundesamt in Flensburg. Damit waren am Stichtag 1. Januar 2013 genau 494.777 Autos mit dem Alternativkraftstoff Nr. 1 unterwegs. LPG (liquified petroleum gas) treibt damit mehr als drei Viertel aller "Alternativen" an. Elektroantrieb spielt dagegen mit nur 7.114 PKW in Deutschland entgegen allen Beteuerungen der Bundesregierung nach wie vor keine Rolle.

Stadtbusse oft ohne Abgasreinigung

Berlin - Busse tragen erheblich zur Luftverschmutzung und damit zur gesundheitsgefährdenden Belastung mit Feinstaub und NO2 bei. Laut einer bundesweiten Erhebung der Deutschen Umwelthilfe e.V. (DUH) unter 82 deutschen Städten sind knapp 60 Prozent der eingesetzten Diesel-Linienbusse im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) ohne geschlossenen Dieselpartikelfilter unterwegs. Noch schlimmer sehe es bei den Stickoxiden aus: Nur 14 Prozent der Busse wurden mit einem wirksamen Stickoxid-Minderungssystem gemeldet.

Referenzen

Hier eine kleine Auswahl von Publikationen, an denen gm-press beteiligt ist. Selbstverständlich sind wir auch im Hintergrund tätig, verfassen Texte für Geschäftsberichte, Pressemappen oder Broschüren, ohne dass der Name gm-press irgendwo auftaucht. Schließlich arbeiten wir für unsere Kunden und nicht für uns selbst.

Westfalen AG

Mit der Westfalen AG, Münster, verbindet gm-press viel. Schließlich war das mittelständische Mineralöl- und Gase-Unternehmen der erste Kunde für daLogo Westfalen AGs Pressebüro. Durch die Zusammenarbeit haben sich weitere Kundenkontakte ergeben, die überwiegend im Bereich Autogas angesiedelt sind. gm-press erstellt für die Westfalen AG Presseinformationen und arbeitet an der Kunden- und Mitarbeiterzeitschrift Westfalen-Reporter mit. Auch Broschüren habe ich für die Westfalen AG inhaltlich erstellt, z. B. "Mehr Spaß beim Sparen".

Das Autogas-Journal

Für eine Zeitschrift ab der ersten Ausgabe zu schreiben – das ist schon was Besonderes.  Seit Februar 2008 gibt es "Das Autogas-Journal". Es erscheint alle zwei Monate mit einer Auflage von 18.000 Exemplaren und wird bevorzugt an Tankstellen vertrieben, die auch Logo Autogas-JournalAutogas im Angebot haben. LPG – also Liquified Petroleum Gas oder Flüssiggas – als alternativer Kraftstoff für Benzinmotoren erfreut sich durch eine Steuerbegünstigung bis 2018 wachsender Beliebtheit. Aber es bestehen noch große Wissensdefizite und Vorurteile in der Bevölkerung. Gleichzeitig ist der Informationsbedarf sehr groß. Darauf reagiert "Das Autogas-Journal" mit spannenden Reportagen, umfangreichen Autotests und verständlichen Technik-Berichten.

KÜS-Magazin

 Das Kürzel KÜS steht für Kraftfahrzeug-Überwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger e.V.. Viermal jährlich erscheint das KÜS-Magazin, das die VielseitigkeitLogo KÜS der Sachverständigenorganisation wiedergibt, über neue Entwicklungen berichtet, viele Platz dem Motorsport einräumt, aber auch Reiseberichte und Büchertipps veröffentlicht. Beeindruckend ist die Bandbreite der Themen. So hat gm-press unter anderem eine Reportage über eine Testfahrt mit einem Mähdrescher, über ein neuartiges Verfahren gegen Produktpiraterie, über die Vielfalt von Kreisverkehren oder über Erdölförderung im Emsland geschrieben.

HTW-Saarland / Institut Automotive Powertrain

Das Institut Automotive Powertrain an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Alternativkraftstoff Autogas. Für Logo automotive Powertraindrei Projekte hat gm-press die Öffentlichkeitsarbeit übernommen: Das Projekt v300pus hat mit eine Autogas-Geschwindigkeitsrekord nachgewiesen, welches energetische Potenzial in LPG steckt. Beim Projekt CO2-100minus konnte der Kohlendioxid-Ausstoß eines Kleinwagens auf 90,9 Gramm pro Kilometer gesenkt werden. Bislang unerreichte 1365,5 Kilometer mit Autogas ohne Nachzutanken schaffte das Projekt S1000plus. Auch für ein 16-seitiges Image-Magazin des Instituts habe ich die Konzeption erstellt, das Projekt koordiniert und sämtliche Texte geschrieben.

ADAC

Wenn man ehrenamtlich in der Leitung von Europas größter Motorrad-Veteranen-Rallye (Ibbenbüren) tätig ist, ergeben sich auch Kontakte zur Oldtimer-Sektion des ADAC. Logo ADACFür Europas größten Automobilclub habe ich zum Beispiel an der aktuellen Ausgabe des ADAC Oldtimer-Ratgebers mitgearbeitet. Die jährlichen Bestandszahlen des Flensburger Kraftfahrtbundesamtes werden für die ADAC-Oldtimer-Sektion für den Bereich der über 30 Jahre alten Fahrzeuge aufgearbeitet, neu gerechnet, bewertet und mit zahlreichen Info-Graphiken bzw. Diagrammen versehen.

Automobilclub Ibbenbüren

Für den Automobilclub Ibbenbüren verantwortet Gregor Mausolf als Vereinsmitglied die gesamte Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Dazu gehören Flyer, Aufkleber, Plakate, Kalender und einmal jährlich Logo Automobilclub Ibbenbürendas bis zu 48-seitige Oldtimer-Journal zur jährlichen Int. Ibbenbürener Motorrad-Veteranen-Rallye. Die Aktivitäten hier sind überwiegend ehrenamtlich – aber natürlich stets mit professionellem Anspruch. Gerade das Oldtimermagazin findet in der Veteranenszene viel Beachtung, da es sich optisch wie inhaltlich ganz deutlich von den allermeisten Programmheften anderer Veranstaltungen abhebt.